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Die Sektion Unfallchirurgie unter der Leitung von Dr. med. Christoph Gilbert bietet ein umfassendes Behandlungsspektrum unfallbedingter Verletzungen an. Dazu gehört auch die Versorgung von Patient:innen nach Arbeits- und Wegeunfällen (Durchgangsarztverfahren).
Die Betreuung ambulanter Patient:innen erfolgt über die durchgehend besetzte Interdisziplinäre Notfallambulanz, die D-Arzt- und Spezialsprechstunden.
Moderne Techniken erlauben eine zügige und kompetente Diagnostik und Therapie von leicht- und schwerverletzten Patient:innen dem aktuellen medizinischen Standard entsprechend. Patient:innen erhalten dabei eine ausführliche Beratung und Behandlung durch spezialisierte Unfallchirurgen und Sportmediziner. Die hochwertige Rundum-Patient:innen-Betreuung wird durch die Nachbehandlung in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen ärztlichen Kolleg:innen des angrenzenden Fachärztezentrums und den beteiligten Physiotherapeut:innen komplettiert.
Nach vollständiger Rehabilitation werden auf Aufforderung auch Begutachtungen für Berufsgenossenschaften, Versicherungen oder Gerichte durchgeführt.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die angebotenen Leistungen der Sektion Unfallchirurgie der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin.
Interdisziplinäre Notaufnahme
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Die Behandlungsmöglichkeiten von Verletzungen der oberen Extremität haben sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Minimalinvasive Verfahren, moderne Osteosynthesetechniken und stetig weiterentwickelte Implantate ermöglichen eine gewebeschonende und somit patient:innen-freundliche Versorgung von Knochenbrüchen und Muskel-/Sehnenverletzung. Konservativ und operativ versorgt werden folgende Krankheitsbilder:
Verletzungen der unteren Extremität im Rahmen von Sport-, Freizeit- oder z. B. Verkehrsunfällen können den Knochen, Gelenke oder die Weichteile – Sehnen, Muskeln oder Bänder – betreffen. Nahezu sämtliche Verletzungsmuster werden konservativ oder operativ mit neuesten Implantaten behandelt. Dazu gehören:
Verletzungen am Stamm oder dem Becken finden sich beim jungen Patient:innen meist im Rahmen von Hochrasanztraumen wie z.B. bei Verkehrs- und Sportunfällen. Gerade im höheren Alter kommen diese Verletzungen bei reduzierter Knochenqualität aber bereits bei kleineren häuslichen Unfällen vor. Insbesondere diese Patient:innen benötigen eine an ihr Alter und Aktivitätsniveau angepasste- teilweise minimalinvasive - Versorgung.